Die große Chance für kleine Projekte zwischen Fröndenberg und Welver

LEADER-Region legt erfolgreiches Regionalbudget 2021 neu auf

Wir bieten 2021 erneut die Chance, kleine Projekte aus Vereinen und in Ortsteilen möglich zu machen“ – mit dem ,,Regionalbudget“ lädt die LEADER-Region „Börde trifft Ruhr“ wieder ein, eine Förderung für Anschaffungen oder Aktivitäten in örtlichen Gemeinschaften abzurufen.

Wir sind überzeugt, dass das Regionalbudget als Angebot gerade jetzt besonders wertvoll ist, um örtliche Gemeinschaften bei der Bewältigung der schwierigen Situation zu unterstützen“, so Dr. Martin Michalzik, Bürgermeister in Wickede (Ruhr) und Vorsitzender der LEADER-Region. Im vergangenen Jahr konnten 23 Vorhaben mit rund 200.000 € unterstützt werden. Die Spannbreite reichte von öffentlichen Spielgeräten über Baumaßnahmen für barrierefreie Vereinsheime bis zu Wohnmobilstellplätzen. Fast vierzig Anträge standen 2020 im Wettbewerb zur Auswahl. Sie wurden im Entscheidungskreis der LEADER-Region bewertet. Projekte mit Gesamtkosten zwischen 3.000 – 20.000 € kommen auch dieses Jahr für eine Förderung von bis zu 80 Prozent in Betracht, die durch das Land NRW, den Bund und die fünf LEADER-Kommunen bereitgestellt wird.

„Für Informationen, was Interessierte für ihren Antrag jetzt konkret vorbereiten können und sollten, sind wir ab jetzt erreichbar“. Ein Online-Info-Abend soll Ende Februar folgen. „Wichtig ist unter anderem, dass jede Aktion auf jeden Fall in der Zeit ab Mai bis Mitte November 2021 fertig und abgerechnet sein kann“. Der offizielle Start, um Projekte einzureichen, ist noch offen. Spätestens Anfang März soll es soweit sein. „Noch fehlt uns die Nachricht aus Düsseldorf, wieviel Geld Land NRW und Bund 2021 konkret bereitstellen“, so Nina Krah und Timo Jäckel, die als LEADER-Ansprechpersonen ihr Büro in Ense haben.

Weitere Informationen und Kontaktdaten des Regionalmanagements finden sich auf der Homepage der LEADER-Region unter www.boerdetrifftruhr.de/regionalbudget .

Bei Interesse zur Teilnahme am Online-Info-Abend wird um eine Mittelung an das Regionalmanagement gebeten.

ViSdP: Timo Jäckel & Nina Krah, Regionalmanagement